Ich und die weite Welt ...
  Das bin ich
 

Also, in der Abizeitung wurde ich wie folgt beschrieben:
Franzi kam, sah und siegte – zumindest in Mathe in der Oberstufe bewies sie Können, das ihr kaum einer so richtig zugetraut hatte. Ob es nun an fleißigem Üben oder an den vielen Sudokus lag, die sie gerne im Unterricht zu lösen versuchte, bleibt ein Rätsel. Sie nahm stets am Känguruwettbewerb sowie der Matheolympiade teil und vertrat unsere Schule dabei mit großem Erfolg.
Jedenfalls war so ihr Berufswunsch klar: Mathelehrerin. Mit einer Mutter als Schulsozialpädagogin hat sie ja schließlich auch die besten Voraussetzungen. Im Übrigen ist sie im Umgang mit Kindern auch schon geübt: Kommt sie zu spät zum Unterricht, hört man nicht selten die Erklärung: „Ich habe mich um meine Nichten gekümmert!“ Deren hat sie zwei und die reinste Freude daran, ihnen alles mögliche Gute zu tun. Diese Kenntnisse verschaffen ihr auch bei ihrem angestrebten Au-pair-Jahr in Amerika einen Vorteil.
Weiterhin ist auch bekannt, dass sie nach Beendigung ihrer eigenen Schwimmkarriere nun jüngere Kinder in dieser Sportart betreut. Daran kann man auch ihr weitreichendes Engagement erkennen: Wenn sie sich für etwas wirklich interessiert, kann sie sich voll in die Sache reinknien, mag auch noch so viel Aufwand von Nöten sein. Bewiesen hat sie dies unter anderem in ihrer Seminarfacharbeit rund um das Thema Nationalsozialismus.
Außerdem ist noch zu sagen, dass sie ein sehr selbstbewusster Mensch ist, der sich nie scheut, seine Meinung zu sagen. Mochte sie damit auch immer wieder irgendwo anecken, sie stand dazu und verteidigte ihren Standpunkt stets mit fairen Mitteln.
Ich würde sagen, das trifft es ziemlich gut soweit ...
 
 
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